Prof-Arsen-Babayan-MIBRAR

Prof. Dr. med. Dr. h. c.(SMUJ)

Arsen Babayan

Spezialist für regenerative Medizin, Wirbelsäule und Gelenke

Liebe Patienten,

ich freue mich, Ihnen das MIBRAR® System vorstellen zu dürfen. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich der regenerativen Rekonstruktion. Das MIBRAR® System erlaubt es, offene Operationen, Endoprothetik, künstliche Implantate und synthetische Medikamente zu vermeiden.

Durch das Streben die Körperpathologien natürlich, körpererhaltend und ohne künstliche Mittel zu lösen habe ich mir als Ziel gesetzt, möglichst viele Pathologien regenerativ zu behandeln. Aufgrund von langjähriger, chirurgischer Erfahrungen versuchte ich die herkömmlichen Methoden, die künstliche Körperersatzteile oder synthetische Mittel anwenden durch die Möglichkeiten von natürlichen, regenerativen Körperprozessen zu ersetzen. Durch ununterbrochene, langjährige Suche konnte ich die wissenschaftlichen Ergebnisse und modernste Medizin vereinen.

• 2004
begann ich regenerative Stammzellenbehandlungen in der Unfallchirurgie und orthopädischen Chirurgie anzuwenden.

In Kombination von Vervollkommnung der minimalinvasiven Chirurgietechniken und dem Progress der Kenntnisse und Ergebnisse in regenerativer Medizin habe ich durch langjährige Versuche und Forschungen das MIBRAR® System entwickelt.

• 2014
habe ich die Entwicklung des MIBRAR® Systems abgeschlossen.
Das Behandlungssystem MIBRAR® ist eine Kombination einer ausschließlich mikro-invasiven Operationstechnik und einer Stimulation zur Regeneration des Körpergewebes und der Rekonstruktion von Körperstrukturen.

Neben den einzigartigen Durchführungen der Eingriffe bedient sich MIBRAR® zusätzlich rein körpereigener Substanzen, die in umgewandelter Form zum Einsatz kommen und den Regenerationsprozess bis zur vollständigen Rekonstruktion des betreffenden erkrankten Operationsortes nachhaltig ermöglichen.

Ihr Prof. Arsen Babayan

Prof. Dr. med. Dr. h. c. (SMUJ*) Arsen Babayan

Prof. Dr. med. Dr. h. c. (SMUJ) Arsen Babayan ist ein Spezialist für mikro-invasive Operationsverfahren an der Wirbelsäule und an den Gelenken. Er verwendet die moderne Technik MIBRAR® an – eine innovative schonende Operationstechnik, die es ermöglicht, umfangreiche Operationen sowie Endoprothetik weitestgehend zu vermeiden.

Beruflicher Werdegang:

seit 2020MIBRAR GmbH
Gründer – Leitender Arzt
seit 2014WGZM – Wirbelsäulen und Gelenke Zentrum München
Gründer – Leitender Arzt
seit 2011IMZ Innovation Medizin Zentrum GmbH
Gründer – Leitender Arzt
2014 – 2018          Natrail Tagesklinik
Konsiliararzt
2011-2014Arabella Klinik GmbH
Konsiliararzt
2011-2014Herzogpark Klinik GmbH
Konsiliararzt
2011-2014ISAR AOP Zentrum
Konsiliararzt
2008-2011Isar Kliniken GmbH
Konsiliararzt
2008-2010Starmed Klinik
Konsiliararzt
2008-2010Knie Zentrum Prof. Dr. Toft München
Konsiliararzt
2004-2010ALPHA PHYSIO CENTER und FORTINA
Konsiliararzt
2004-2008Alpha Klinik
Konsiliararzt
2005-2008ACARA CENTER
Konsiliararzt
2004-2005ALTHEA
Konsiliararzt
2000-2004Praxis Dr. Babayan
Gründer – Leitender Arzt
1997-2000Physio Fit Center GmbH
Manuelle Therapie
1996-1997Klinikum Esterhofen, Klinikum Dachau
Medizinischer Mitarbeiter

Qualifikationen:

1987-1994Staatlichen Medizinischen Universität Jerewan; Fakultät für Humanmedizin
Abschluss:Facharzt für Neurochirurgie
1994-1995            Ärztliche Approbation an der 1. Staatlichen Medizinischen Universität Taschkent in der Abteilung für Neurologie
Abschluss:Facharzt für Neurologie
1995-1996Ärztliche Approbation an der Staatlichen Medizinischen Universität Jerewan in der Abteilung für Traumatologie und Orthopädie
Abschluss:Facharzt für Traumatologie und Orthopädie
1986-1996Lehre und Praktikum der Naturheilverfahren und Ganzheitlichen Medizin bei Meister Dzhu-Siao-Ten in Tian-Schan (Usbekistan)

Akademische Titel:

1997International Academy of Education
Titel:Kandidat(Doktor) Der medizinischen Wissenschaften (Dr. Med.)
1998International Academy of Education
Titel:Doktor der medizinischen Wissenschaften (Dr. Med.)
2011International Academy of Education
Titel:Doctor Honoris Causa (Dr. h. c.)
2011International Academy of Education
Titel:Professor  (Prof.)
Fachrichtungen:Ganzheitliche Medizin, Neurochirurgie, Orthopädie, Traumatologie, Sportmedizin, Neurologie, Schmerzmedizin
Diagnostik: Klinische-Neurale-Testierende
MRT – Upright-MRT – digitales Röntgen – 4D-Wirbelsäulenmessung – Ultraschall – C-Bogen – Orthocheck
Operationen: Mikroskopische Operationen, Endo- und Epiduroskopie der Wirbelsäule, Arthroskopie der Gelenke, Bioprothese
Moderne innovative minimalinvasive Operationen MIBRAR® – CGF und LIPOGEMS an Wirbelsäule, Gelenken, Nerven, Sehnen, Muskulatur und Bänder
Rehabilitation:Ambulante und stationäre integrative Rehabilitation
Prä- und Postoperative Rehabilitation
Integrationsmedizin: Naturheilverfahren, manuelle Therapie, Kinesiotherapie, Akupunktur, TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), TTM (Traditionelle Tibetische Medizin)

*SMUJ – Staatliche Medizinische Universität Jerewan

Ärztlicher-Kreis-und-Bezirksverband-Prof.-Arsen-BabayanÄKBV

Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband e. V.

www.aekbv.de

Berufsverband-für-Orthopädie-und-Unfallchirurgie-Prof.-Arsen-BabayanBVOU

Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V.

www.bvou.net

Deutsche-Gesellschaft-Unfallchirurgie-Prof.-Arsen-BabayanDGU

Deutsche Gesellschaft Unfallchirurgie e. V.

www.dgu-online.de

Berufsverband-Deutscher-Neurochirurgen-Prof.-Arsen-BabayanBDNC

Berufsverband Deutscher Neurochirurgen e. V.

www.bdnc.de

Interdisziplinäre-Gesellschaft-für-orthopädischunfal-chirurgische-und-allgemeine-Schmerztherapie-Prof.-Arsen-BabayanIGOST

Interdisziplinäre Gesellschaft für orthopädisch/unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie

www.igost.de

Deutsche-Gesellschaft-für-Orthopädie-und-Unfallchirurgie-Schmerztherapie-Prof.-Arsen-BabayanDGOU

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie

www.dgou.de

Deutsche-Gesellschaft-für-Orthopädie-und-Orthopädische-Chirurgie-Prof.-Arsen-BabayanDGOOC

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e. V.

www.dgooc.de

8. – 10. Juni 2018
München

18. Konferenz für Prävention und Anti-Aging Medizin der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e.V (GSAAM e.V.)

22. – 25. Februar 2018
Ruhpolding

12. Weiter- und Fortbildungskurs Sportmedizin Wintersport Sportarten: Skifahren, Snowboarden, Biathlon, Eishockey, Langlauf

11. Februar 2018
St. Moritz, Schweiz

13. Sheba-Benefiz-Gala

25. November 2017
München

6. Wirbelsäulenschmerzkongress in Arabella Sheraton

05. – 06. Mai 2017
Taschkent, Usbekistan

Konferenz des Ministeriums für Gesundheitswesen der Republik Usbekistan für angewandte Wissenschaft

16. – 19. Februar 2017
Ruhpolding

11. Weiter- und Fortbildungskurs Sportmedizin Wintersport Sportarten: Skifahren, Snowboarden, Biathlon, Eishockey, Langlauf

26. November 2016
München

5. Wirbelsäulenschmerzkongress in Arabella Sheraton

14. -15. Oktober 2016
Stuttgart

12. Stuttgarter MRT-Kursreihe: MRT-Kurs IV DIFFERENTIALDIAGNOSE IN DER MRT

23. -24. September 2016
Stuttgart

12. Stuttgarter MRT-Kursreihe: MRT-Kurs III UNTERE EXTREMITÄT

03. -04. Juni 2016
Stuttgart

12. Stuttgarter MRT-Kursreihe: MRT-Kurs II WIRBELSÄULE

26. – 29. Mai 2016
Pichlarn, Österreich

DVOST Symposium Pichlarn 2016

15. -16. April 2016
Stuttgart

12. Stuttgarter MRT-Kursreihe: MRT-Kurs I OBERE EXTREMITÄT

31. März 2016
Nazareth, Israel

The Nazareth Hospital EMMS Easter International Congress of Orthopaedics and Trauma

25. – 28. Februar 2016
Ruhpolding

10. Weiter- und Fortbildungskurs Sportmedizin Wintersport Sportarten: Skifahren, Snowboarden, Biathlon, Eishockey, Langlauf

19. – 20. Februar 2016
Freiburg

Freiburger Knorpeltage

21. – 23. Januar 2016
Berlin

DGOOC Kurs 2016 Wirbelsäule

15. – 16. Januar 2016
Siegen

DEGUM-Aufbaukurs „Ultraschallgeführte Interventionen“ Fortbildung in Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin

28. November 2015
München

4. Wirbelsäulenschmerzkongress in Arabella Sheraton

21. – 22. November 2015
Schwerin

DEGUM-zertifizierter Aufbaukurs und Workshop „Ultraschallgestützte Interventionen in der Anästhesiologie“

18. – 21. November 2015
Frankfurt am Main

34. Fortbildungstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie „Wirbelsäule/Fachärztliche Kompetenzen“

13. – 14. November 2015
München

Abschlusskurs „Sonographie der Bewegungsorgane. Musculoskeletal Ultrasound“. Arbeitsgruppe orthopädische Sonographie Dr. N.M. Hien

04. – 05. November 2015
München

Arthrex Hands-on-Workshop „Knie und Schulter“

22 Oktober 2015
Berlin

ACP on Tour im Rahmen der DKOU – Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie

20. – 23. Oktober 2015
Berlin

DKOU – Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie

16.-18. Oktober 2015
Füssen

Aufbaukurs „Enzensberger Arthrosonographie Kurs“

02.-03. Oktober 2015
Mülheim an der Ruhr

14. OP-Kurs Wirbelsäule. Hands-on-Workshops mit Röntgenkontrolle

25. – 26. September 2015
Düsseldorf

36th International Training Course for Full-endoscopic Operations of the Lumbar, Thoracic and Cervical Spine

10. – 12. Juli 2015
Füssen

Enzensberger Sonographiekurs der Gelenke und Weichteile Grundkurs mit DEGUM-Zertifikat

26. Februar – 1. März 2015
Ruhpolding

9. Weiter- und Fortbildungskurs Sportmedizin Wintersport „Orthopädische Aspekte des Wintersport“ Sportarten: Skifahren, Biathlon, Langlauf

Patientenmeinungen

Meine wieder gewonnene Lebensqualität!!! Professor Babayan ist der Facharzt meines vollsten Vertrauens. Meiner Meinung nach sollte das was Professor Babayan macht die Zukunft der Medizin sein. Im April 2017 erlitt ich einen schweren Bandscheibenvorfall im Bereich L5/S1, der zuerst nicht erkannt wurde. Erst nach 4 Monaten lag der Befund endgültig vor. Die Bandscheibe war in den Spinalkanal vorgewölbt und hatte die Nervenwurzel völlig komprimiert. Der Vorfall verursachte massive körperliche Beeinträchtigungen sowie akute Schmerzen und brachte auch andere Schädigungen von Körperorganen, wie u. a. der Harnblase, mit sich. Alle meine aktiven Bemühungen, die Schmerzen durch konservative Behandlungsmethoden zu behandeln, wie Physiotherapie, Osteopathie, Chiropraktik, Krankengymnastik, blieben ausnahmslos erfolglos. Eine Leistungs- und Erwerbsunfähigkeit drohte und man kann erahnen, was das für eine alleinerziehende Mutter bedeutet. Auf Empfehlung eines Rostocker Facharztes lernte ich im August 2017 Professor Babayan kennen. Er beriet mich umfassend zu seiner Operationsmethode, was ich als Laie sehr gut nachvollziehen konnte. Professor Babayan erklärte mir ausführlich seine eigenentwickelte Behandlungsmethode. Ich war sprachlos, da mir bis dato nur die klassischen Behandlungsmethoden bekannt waren, aber dass ein Bandscheibenvorfall nach dem MIBRAR® System ganz ohne Schnitte, bleibende Narben und ohne Narkose schonend zu operieren geht, war mir völlig neu. Auch dass dieser Eingriff ambulant stattfindet und ich danach ohne stationären Aufenthalt einfach nach Hause gehen kann. Für mich war die Entscheidung für diese Methode und gegen die klassischen Methoden ohne weitere Bedenkzeit glasklar. Aufgrund einer anderen Krankengeschichte wusste ich schon, dass ausschließlich körpereigene Substanzen heilen können. Bei der Methode von Professor Babayan werden ausschließlich körpereigene Substanzen ohne Zusatzstoffe verwendet. Im September 2017 wurde ich operiert. Natürlich hatte ich Angst vor dieser Operation. Diese Angst konnte mir jedoch durch den einfühlsamen Umgang des gesamten Operationsteams schnell genommen werden. An dieser Stelle möchte ich nochmals meinen Dank an das ganze Team aussprechen. Der Eingriff verlief ohne nennenswerte Schmerzen. Ich konnte sogar auf dem Röntgenbildschirm zuschauen. Was mir am meisten gefiel war, dass der Eingriff ambulant erfolgte. Am Folgetag konnte ich nach der Abschlussuntersuchung schon fast schmerzfrei nach Hause fahren. Die lange Rückfahrt nach Rostock (ca. 850 km) verlief ohne Komplikationen. Der Heilungsprozess bis zur völligen Schmerzfreiheit dauerte 3 Monate an. Im Beratungsgespräch hatte mich Professor Babayan bereits aufgeklärt, dass die Ursache für den Bandscheibenvorfall im Bereich L5/S1 die Bandscheibe im Bereich L4/L5 war. Für mich stand schon damals die Entscheidung fest, eine 2. Operation mit dem Ziel der Rekonstruktion der Bandscheibe vornehmen zu lassen um die Ursachen meiner Wirbelsäulenschwächen zu beseitigen. Den 2. Eingriff ließ ich Anfang Mai 2020 vornehmen und brachte diesen komplikationslos hinter mich. Nach dem Eingriff stand ich auf und merkte sofort, dass ich anders als sonst stehe, nämlich kerzengerade. Was für eine neue Lebensqualität. Ich bin jetzt sogar 1,5 cm größer. Bis zum heutigen Tag bin ich schmerzfrei, obwohl die Regenerationszeit der Bandscheibe noch nicht vollständig abgeschlossen ist, da sie sich in den nächsten Monaten weiter im Regenerationsprozess befindet. Ich habe keine Angst mehr, dass mir durch meine Wirbelsäule nochmal eine Leistungsunfähigkeit droht. Der Einsatz von körpereigenen Substanzen ist die medizinische Zukunft. In den zahlreich vorhandenen Statistiken von Professor Babayan bezüglich seiner eigens entwickelten Methode wurde mit der erfolgreichen Behandlung von vielen Patienten nachgewiesen, dass durch den Einsatz von ausschließlich körpereigenen Substanzen der Zustand von Gewebe wiederhergestellt wird. Ich bin auch ein lebendes Beispiel. Was für eine Leistung von Professor Babayan.
Anke Menzel (Juli 2020)Diagnosen: Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule in L5/S1
„Direkt nach Eingriff: schmerzfrei, ein sehr „elastisches, entspanntes“ Gefühl des Rücken. Sofortiges Gehen ohne Schmerz bei Verlassen der Klinik. 1-2 Wochen nach Eingriff: Tage später noch in verhaltener Schutzhaltung , grundsätzlich beschwerdefrei und stabil. – In einer Woche noch leichtes Ziehen im Lendenwirbelbereich. – Patient muss Vertraue in seine WS zurückgewinnen – psychologischer, nicht nur physischer Prozess. 1 Monat nach Eingriff: Akupunktur der ersten Tage und Cross-Training in den folgenden Monaten sorgten für die notwendige Lockerung und das Vertrauen in die wieder normal belastbare WS. 3 Monate nach Eingriff: Weiter Cross-Training und Dehnungsübungen, Achtsamkeit im Alltag – WS beschwerdefrei und normal belastbar. Kein Tragen mehr des WS-Korsetts, nur in Ausnahmefällen bei besonderen Fällen zur Prophylaxe (schweres Tragen etc.) 9 Monate nach Eingriff : weiterhin beschwerdefrei und normal belastbar. 5 Monate nach Eingriff war Skifahren kein Problem! FAZIT: sofortige Veränderung nach Eingriff spürbar, die sich in wenigen Tagen weiter positiv entwickelt und nach 1-2 Wochen stabilisiert hat. Die WS ist weiterhin stabil und im Alltag normal belastbar. Personal: sehr gut! Freundlich und höflich, professionell, sehr gut erreichbar, hilfreich für alle Informationen und Kommunikationen, schnell und ergebnisorientiert; international geschult: kulturell, sprachlich und service-orientiert – sehr empfehlenswert gerade auch für ausländische Patienten.“
Eva S. (Juli 2016)Diagnosen: Bandscheibenvorfall, Stenose, Gleitwirbel auf mehreren Etagen
„Ein perfekter Zustand nach der Operation. Zum ersten Mal seit langer Zeit kann ich schmerzfrei laufen. Meine Rückenschmerzen habe ich auch vergessen. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit an den Professor und sein Personal!“
Andrej (September 2015)Diagnose: Wirbelkanalstenose, Bandscheibenvorfall im Bereich der LWS
„Nun laufe ich viel schneller, Hinken ist weniger ausgeprägt, zum ersten Mal seit 15 Jahren konnte ich selbstständig die Treppe hinunter gehen. Deutliche Erleichterung beim Gehen 2-3 Tage nach der OP.“
Francisco (Mai 2015)Diagnose: Osteophytenbildung, Gonarthrose und Sprunggelenksarthrose bds., Versteifung des Knie- und Sprunggelenks bds.
„Schultergelenk: keine Beschwerden mehr. Tinnitus: nach der ersten Sitzung der Neuromodulation keine Symptome mehr vorhanden. Hüftgelenk: keine Veränderungen. LWS: deutliche Verbesserung, Schwäche und Müdigkeit im Bereich der LWS, keine Schmerzen
Reylian (Mai 2015)Diagnose: Wirbelsäulenverkrümmung, Polyneuropathie, Tinnitus, Taubheitsgefühle im Knie- und Unterschenkelbereich. Z.n. der Operation zur Wirbelsäulenversteifung
„Ich hatte massive Schmerzen im Ruhezustand und in Bewegung im medialen Kniebereich; Gelenkserguss. Sportliche Aktivitäten waren stark eingeschränkt und schmerzhaft. In 2016 wurden mir am Knie links viermal körpereigene Zellen mittels intraartikulärer Injektion verabreicht. Ich bin seither beschwerdefrei; es bestehen keinerlei Einschränkungen der Beweglichkeit des Knies mehr. Außerdem hatte ich starke permanente Schmerzen mit Schwellung der Daumengrundgelenke. Probleme beim Greifen und Kraftausübung. Einschränkung der Daumenbeweglichkeit. In 2016 wurden mir in die beiden Daumengrundgelenke je zweimal körpereigene Zellen mittels intraartikulärer Injektion verabreicht. Ich bin seither beschwerdefrei; es bestehen keinerlei Einschränkungen der Beweglichkeit der Daumengrundgelenke mehr. Ich hatte auch massive Nervenschmerzen im LWS-Bereich mit starker Bewegungseinschränkung. Anfang 2015 wurden mir in den Bereichen L4/5 zweimal körpereigene Zellen mittels intraartikulärer Injektion verabreicht. Ich bin seither beschwerdefrei; es bestehen keinerlei Einschränkungen der Beweglichkeit mehr.“
Waltraud W. (Juni 2016)Diagnosen: Kniegelenk links: mediale Gonarthrose; degenerative Veränderung des Innenmeniskus, Baker-Zyste; Daumensattelgelenksarthrose rechts, links; starke Nervenschmerzen im LWS-Bereich, nach Bandscheiben – OP 1993.
„Ich hatte bei Therapiebeginn massive Oberarm- und Schulterprobleme rechts mit permanenten Schmerzen. Bewegungsfreiheit und Belastbarkeit des Oberarmes und des Schultergelenks waren stark eingeschränkt, die Hebung bzw. Streckung des rechten Armes über einen Winkel von mehr als 90° Grad waren blockiert. Schlafhaltung auf der rechten Körperseite war nicht mehr möglich. Sportliche Aktivitäten, unter Einsatz des rechten Armes (z.B. Tennis, Skifahren), waren stark eingeschränkt und schmerzhaft. Mir wurden im Verlauf der Therapie im Jahre 2015 zweimal und in 2016 einmal körpereigene Zellen mittels intraartikulärer Injektion verabreicht. Ich bin seither beschwerdefrei; es bestehen keinerlei Einschränkungen der Beweglichkeit des rechten Armes und der rechten Schulter mehr.“
Reiner W. (Juni 2016)Diagnose: Zustand nach Ruptur der LBS; Rotatorenmanschettenruptur/ „Full-Thickness-tear“ der Supraspinatussehne mit Retraktion bis proximal des Scheitelpunktes des Humeruskopfes. Lipomatöse Atrophie Grad II-III; AC-Gelenksarthrose mit raumforderndem Affekt-extrensisches Impingement; Degeneration der distalen Subscapularissehne sowie des Tuberculum minus – DD subcoracoidales Impingement; Tendinopathie der distalen/anterioren Infraspinatussehne mit Binnenläsion/Teilruptur.